Massaker an Studenten in Mossul, Angriff auf eine Trauerzeremonie in Kirkuk, der 25 Tote hintreließ, gehören zu den jüngsten Taten der Anti-IS-Koalition im Irak.
Die US-Militärverantwortlichen behaupteten, dass die Kampfflugzeuge der US-geführten Anti-IS-Koalition versehentlich die Iraker angreifen. Die Behaptung ist allerdings mit Blick auf den Fahrplan der irakischen Armee zur Befreiung von Mossul sowie die genaue Kennzeichung der Aufenhaltsorte der IS-Terrormiliz nicht vertretbar.