Dies berichtete Reuters am Montagabend unter Berufung auf zwei hohe Pentagon-Beamte. Laut den Quellen, die anonym bleiben wollten, ereignete sich der Vorfall am Samstag in der Straße von Hormuz, als der Hubschrauber MH-60 über den internationalen Gewässern in einer Entfernung von 800 Metern von iranischen Booten flog. Dabei habe ein iranisches Boot seine Waffe auf den Hubschrauber gerichtet.
Iran hat bisher noch keine offizielle Stellungnahme zu dieser Anschuldigung gegeben.
Die IR Iran hat wiederholt bekräftigt, dass die Mission ihrer Marine lediglich in der Verteidigung des Landes und Entsendung der Botschaft von Frieden und Sicherheit für die Völker der Welt besteht.