Dies gab er gestern auf einer Trauerfeierlichkeit anläßlich des Todestages des geehrten Propheten des Islams -s.a.- in Karadsch bekannt. Er sagte, dass es schwerer ist einen Selbstmordattentäter in der 14-Millionen-Stadt Teheran aufzufinden, als eine Nadel im Heuhaufen zu suchen und fügte hinzu: "Wenn Gott uns seine Gnade schenkt, dann finden wir auch einen Selbstmordattentäter unter Millionen Menschen."
Er erläuterte, dass die iranischen Sicherheits- und Informationskräfte alle Gefahren bannen konnten und verhinderten, dass die Sicherheit der Bürger gefährdet wird.
Er fügte hinzu, dass die ausländischen Feinde Irans darauf aus sind, die innere Sicherheit des Landes zu gefährden und sagte weiter: "Die iranischen Sicherheitskräfte, das Informationsministerium, die Justiz, das Innenministerium, die Regierung und alle anderen Organe, bemühen sich darum, die Einheit und Sicherheit des Landes zu schützen.