„Solidarisch. Nachhaltig. Weltoffen“. So will die rot-rot-grüne Landesregierung in den nächsten sechs Jahren „Berlin gemeinsam gestalten“. In der 177-seitigen Koalitionsvereinbarung werden dabei die Kirchen nicht explizit genannt.
Zudem will Rot-Rot-Grün die Voraussetzungen, unter denen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften öffentlich-rechtliche Körperschaften werden können, zur Debatte stellen. Auch will die Koalition die Gefängnisseelsorge, die humanistische Beratung und die Erleichterung von Bestattungen nach islamischem Ritus „vorantreiben“.