Während der Besichtigung der Grenzstadt Schalamcheh im Südwesten Irans sagte Mahmoud Alawi am Donnerstag vor Journalisten über Sicherheitslage im Territorium der Islamischen Republik Iran, trotz manchen Versuchen der regionalen und internationalen Feinde sei es den terroristischen "Elementen" nicht gelungen, ins Land einzudringen. Er bekräftigte, dass die Sicherheitskräfte vollständige Kontrolle über die Region hätten und dass die Sicherheit der Pilger im Irak hergestellt sei. Es gebe gute Koordinationen zwischen Iran und dem Irak, damit diese Wallfahrt problemlos veranstaltet wird.
Jedes Jahr reisen Hunderttausende Iraner zur Teilnahme an den Trauerzeremonien von Arbaein in die heilige Stadt Kerbela im Irak.