Nach Angaben der Behörde haben die IS-Extremisten am Dienstag „40 Zivilisten in Mossul wegen Mithilfe für die Sicherheitsdienste des Irak“ exekutiert. Am selben Tag sei ein Mensch auf Beschluss des so genannten „Gerichts“ wegen Handy-Besitz öffentlich hingerichtet worden, so UNHCR. Am Mittwochabend wurden weitere 20 Zivilisten im Norden von Mossul vom IS getötet.
Zeugen würden von Massenhinrichtungen, Folter, Sexualverbrechen an Frauen und Mädchen sowie von der Zwangsrekrutierung von Kindern als Kämpfer berichten, sagte eine UNO-Sprecherin heute in Genf.