Alle 15 Mitglieder des Gremiums stimmten am Montag in New York einer Resolution zu, die das Mandat des sogenannten Joint Investigative Mechanism (JIM) für zwei Wochen bis zum 18. November verlängert.
Die Diskussion um eine weitere Verlängerung solle in dieser Zeit andauern, heißt es in dem Papier. Das im August vergangenen Jahres erteilte Mandat wäre am Montag sonst ausgelaufen.
Großbritannien und Frankreich sehen die Schuld der syrischen Regierung am Einsatz der Giftgas-Waffen hingegen als erwiesen an. Der russische UN-Botschafter Witali Tschurkin verweigerte aber dem Bericht einer UN-Kommission, der den Einsatz der international geächteten Waffen im Syrienkrieg als erwiesen ansieht, die Anerkennung.