AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : Teheran (Press TV)
Samstag

29 Oktober 2016

05:04:24
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Iran

Freitagsimam von Teheran ruft Muslime zur Geschlossenheit und zum Widerstand gegen Feinde des Islams auf

Der Freitagsimam von Teheran, Ayatollah "Mohammad Emami-Kaschani" hat die islamischen Völker zur Geschlossenheit und zum Widerstand gegen alle diejenigen aufgerufen, die die Ausrottung der Muslime im Kopf pflegen.

In seiner Ansprache zum heutigen Freitagsgebet von Teheran rief Ayatollah Kaschani außerdem zur Besonnenheit gegenüber  Verschwörungen aus verschiedenen Richtungen auf  und betonte: Um Glückseligkeit zu erlangen, müssen die Muslime aufwachen. Er fügte hinzu: Heute haben gewisse Herrscher in der islamischen Welt, wie Saudi-Arabien, unheilvolle amerikanisch-zionistische Pläne   im Sinn, die sie zu realisieren gedenken, deshalb müssen sie aus diesen Ländern vertrieben werden.

Eine der Verschwörungen der Feinde ist, dem Islam seinen Inhalt zu nehmen, stellte der Freitagsimam von Teheran fest. Er sagte dazu weiter: Um dieses Ziel zu erreichen, verbreiten sie falsche Interpretationen vom Islam, im diese große Relegion in ein schlechtes Licht zu stellen. Bedauerlicherweise machen da  manche reaktionäre Länder mit.

An einer weiteren Stelle seiner Ansprache wies Ayatollah Emami-Kaschani  auf die Wahlwerbung der beiden amerikanischen Präsidentschaftskandidaten hin und betonte: Statt sich mit der Wirtschaftslage und den Promlemen der Bevölkerung zu befassen, sprechen sie von der Fortsetzung der amerikanischen Kriegspolitik, die bis heute außer der Tötung von unterdrückten Völkern nichst gebracht hat. Wenn die USA und die europäischen Länder Schritte in Richtung Menschlichkeit unternehmen wollen, dann sollen sie in erster Linie die Kriegstreiber beseitigen.

Der Teheraner Freitagsimam wies dann auf den bevorstehenden Jahrestags der Besetzung des amerikanischen Spionagenetzes(US-Botschaft) am 03. November hin und sagte: Heute sind die Menschen in aller Welt, darunter im Jemen, in Syrien, in Afghanistan, im Irak und in Bahrain  wie die Iraner zu dem Ergebnis gelangt, dass die USA den Länder außer Unterdrückung nichts gebracht haben.

Ayatollah Emami-Kaschani fügte hinzu: Der Imperialismus und Weltzionismus versuchten in den 37 Jahren immer wieder, die Geschlossenheit der iranischen Nation zu brechen, wobei ihnen die iranische Nation Niederlage verpasste.