Das teilte heute der russische Vertreter bei der Uno und anderen internationalen Organisationen in Genf, Alexej Borodawkin, mit.
Allerdings drohte Russland mit der Beendigung der Waffenruhe, falls sich die Terrormiliz al-Nusra-Front daran nicht halte.
Die Zeit soll dazu genutzt werden, den eingeschlossenen Zivilisten mit Lebensmitteln und Medikamenten zu versorgen.
Während der Feuerpause sollen außerdem Rebellen und Zivilisten die Möglichkeit haben, Aleppos Rebellengebiete über Korridore zu verlassen.
Die Feuerpause trat am Donnerstag, um 8: Uhr Weltzeit in Kraft.
Russland und Syrien hatten bereits am Montagabend einseitig diese achtstündige Feuerpause angekündigt. Montag Früh setzten die Luftstreitkräfte beider Länder überraschend ihre Angriffe auf die Stellungen der Rebellen aus.
Schätzungsweise sind etwa 250.000 Menschen im Ostteil von Aleppo eingeschlossen und sie brauchen dringend Hilfe.