Angaben des Generalkonsuls der Islamischen Republik Iran in der nordirakischen Stadt "Suleimaniya" zufolge wurden dabei mindestens drei weitere iranische Techniker auch verletzt.
Der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Bahram Ghassemi, verurteilte das Verbrechen, äußerte sein Bedauern über den Mörtyrertod der vier Iraner und drückte ihren Familien das Beileid der iranischen Regierung aus.
Einige der Angreifer sollen sich in Gebäuden verschanzt haben. Die IS-Terrormiliz hat sich zu dem Anschlag bekannt.
Das von Kurden kontrollierte Kirkuk liegt rund 170 Kilometer südlich von Mosul, der letzten IS-Hochburg im Irak. Die irakische Armee, Freiwillige und Peschmerga begannen Anfang der Woche eine Offensive gegen die IS-Miliz in Mosul.
Besonders schwere Kämpfe gab es in der Stadt Bartella wenige Kilometer vor den Außenbezirken von Mosul. IS-Mitglieder verübten mindestens acht Selbstmordanschläge auf die vorrückenden irakischen Truppen.