Kirijenko sagte am Montag auf der 60. ordentlichen Generalkonferenz der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) in Wien, Iran habe am 13. und 20. September 38 Tonnen Schwerwasser auf dem Luftweg an Russland geliefert.
Die iranische Atomenergie-Organisation teilte mit, im Rahmen des gemeinsamen Aktionsplans(Atomabkommen) werden nur Überschüsse an Schwerwasser auf dem Weltmarkt angeboten.
Laut dem Abkommen ist es vorgesehen,den 40-Megawatt Schwerwasser-Reaktor in der zentraliranischen Stadt Arak in einen 20-Megawatt Reaktor umzuwandeln.
Mit russischer Hilfe sind auch an der Atomanlage Fordo Änderungen vorgenommen, so dass dort derzeit stabile Isotope hergestellt werden.