In seiner Ansprache zum heutigen Freitagsgebet von Teheran hob Hodschatoll-Islam wal-muslimin "Kazem Seddiqi", die Rolle des gesamten Widerstandes bei Verteidigung des Landes und betonte: Es ist dem Widerstand gelungen, den Sturz der legalen und legitimen Regierung von Baschar al-Assad zu verhindern.
Seddiqi erinnerte daran, dass der Weltimperialismus gemeinsam mit dem Weltzionismus und mit viel Geld, Waffen und Personal vergeblich versucht hat, einen "Regime-Change" in Syrien herbeizuführen. Er fügte hinzu: Der Widerstand gewinnt an zunemend an Macht und Stärke und wird bald die Takfiri-Gefahr in der Region beseitigen.
Der Teheraner Freitagsimam äußerte sich dann zu den saudischen Verbrechen im Jemen und sagte, dieses Kinder-Mörder-Regime töte dort unschuldige Menschen, dennoch sei es ihm nicht gelungen, dem Volk vom Jemen eine seiner Forderungen aufzuzwingen.
Seddiqi begrüßte frener die Bildung des "Obersten Verwaltungsrats im Jemen" und sagte, das sei ein richtiger Schritt des Widerstandes gegen die Übergriffe der Aggressoren und äußerte die Hoffnung, dass die legitime Regierung im Jemen bald ihre Unabhängigkeit erlange und Saudi-Arabien und seine Untersützerstaaten einer gerechten Strafe zufegührt würden.
Der Teheraner Freitagsimam würdigte dann die "Woche der Regierung" und gedachte der Märtyrer "Mohammad-Ali Radschai" und "Mohammad-Dschawad Bahonar", des ermordeten Präsidenten und Ministerpräsidenten vom Iran.
Abschließend lobte Seddiqi die Leistung der aktuellen Regierung bei der Bewältigung der Probleme des Landes und der Bevölkerung und sagte, es sei eine Ehre für die Regierung, dem eigenen Volk zu dienen.