In einer Ansprache hob der geehrte Ayatollah Khamenei die Rolle der Moscheen bei der Erziehung von Menschen hervor und sagte: Moschee soll ein Ort für Erziehung der Menschen bei der Abwehr der Feinde, für innere und äußere Entwicklung, für die Steigerung der Weitsichtigkeit sowie ein Wegweiser für die islamische Zivilisation sein.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt bezeichnete die Moschee als "Kern des kulturellen Widerstandes" und als Basis für soziale Aktivitäten. Er fügte hinzu: In der Geschichte des Islams war Moschee ein Zentrum für Beratungen, für Zusammenarbeit und für Entscheidungen über wichtige gesellschaftliche, politische und militärische Fragen gewesen.
Über die Bestimmungsphilosophie des "Internationalen Tages der Moschee" sagte der geehrte Ayatollah Khamenei: Dieser Tag ist auf Beharren und Forderung der Islamischen Republik Iran und wegen der Verbrennung der Al-Aqsa-Moschee durch die Zionisten mit dem Ziel entstanden, den Machenschaften des zionistischen Regimes Einhalt zu gebieten. So sollen Moscheen auch weiterhin gesehen werden, unterstrich das geehrte Revolutionsoberhaupt.
Der geehrte Ayatollah Khamenei nannte die Islamische Revolution ein starkes Beben in der Struktur des Hegemonialsystems. Er unterstrich: Dank dem Segen des "revolutionären Islams" und der "Islamischen Revolution" haben die Weltunterdrücker ihr Hauptziel, das heißt Beherrschung der Region, verfehlt und die USA sind in Westasien praktisch am Boden geblieben.
"Wenn es den Glauben und Anlehnung der Bevölkerung an den Islam nicht gegeben hätten, wäre der Iran schon längst unter die Schirmherrschaft der US-Amerikaner und nicht-US-Amerikaner geraten, deshalb ist ihre Feindseligkeit gegenüber dem Glauben der Iraner tief und unaufhörlich", betonte der geehrte Ayatollah Khamenei.
Trotz der komplizierten und offenen oder verdeckten Feinseligkeit der Unterdrückermächte verfestigt sich das edle Werk der Islamischen Republik zunehmend und die Verschwörungen werden Dank des Glaubens und Verbundenheit des Volkes weiterhin erfolglos bleiben.
Der geehrte Ayatollah Khamenei erklärte: Die Weltunterdrücker sind nicht gegen " den sekularen Islam und umgeben von individueller oder kollektiver Frömmigkeit, wenn er auch viele Anhäger hat, sie sind gegen einen "mächtigen Islam", welcher politische und soziale Ordnung gründet und Menschen zur Gückseligkeit in dieser und jener Welt führt.