Bei einer Sitzung heute in Amman, der auch einige Minister aus beiden Ländern beiwohnten, dankte der jordanische Ministerpräsident Schweden für seine Haltung in der Palästina-Frage.
Ohne Gerechtigkeit für das palästinensische Volk und ohne Frieden in der Region kommt es zu mehr Gewalt und Instabilität, warnten Al-Mulki und Löfven.
Die aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten haben auch Einfluss auf die Sicherheit und Stabilität in Europa und auf der Welt, da die Probleme in der Region wie Terrorismus, Extremismus und die Flüchtlingswelle internationalisiert worden sind, so der jordanische Ministerpräsident.
Schweden war das erste europäische Land, das Palästina als einen eigenständigen Staat anerkannte.