In seiner Ansprache zum heutigen Freitagsgebet erinnerte Ayatollah "Mohammad Emami-Kaschani" an die jüngsten Unruhen in einigen Ländern der Nahostregion und sagte: Staatsführer der islamischen Länder sollen faire Lebensbedingungen für beinah zwei Milliarden Muslime schaffen.
Kaschani betonte, dass die islamischen Länder in der Lage sind, gegenüber den imperialistischen Ländern standhaft zu sein. Er fügte hinzu: Die islamischen Länder dürfen sich nicht von den fremden Staaten beherrschen lassen; sie sollen stark sein und nicht zulassen, dass sich die imperialistischen Länder in ihre internen Angelegenheiten einmischen.
Der Teheraner Freitagsimam wies dann auf die saudischen Intrigen gegen die Muslime hin und fügte hinzu: Der in den letzten Jahren vom Ale-Soud-Regime ausgehende Hass ist inzwischen allen Menschen klar; er ist vor allem an den Ausgaben der Saudis in Milliardenhöhe für die Takfiri-Terrormilizen, wie Daesh(IS), die im Jemen, im Iranm in Syrien, Bahrain und Palästina Verbrechen begehen, festzumachen.
"Saudis geben an, Diener der heiligen Moscheen zu sein, in Wahrheit aber schreiten sie im Dienste der Feinde des Islams," stellte Ayatollah Emami-Kaschani fest.