Seitdem ISIS im Sommer 2014 größere Gebiete in Syrien und dem Irak relativ problemlos erobern konnte, ist die Jihadisten-Miliz weltbekannt. Die Gotteskrieger fallen dabei vor allem mit ihrer unfassbaren Brutalität auf. Wie grausam die Jihadisten ihre Gegner foltern, zeigen nun neue Bilder.
Qualvoll
Die Dissidenten-Gruppe „Raqqa is Being Slaughtered Silently“ stellte Fotos von Foltergeräten ins Netz, die an die dunkelsten Stunden des Mittelalters erinnern. Mit dem so genannten „Fliegenden Teppich“ werden die Opfer in einem hölzernen Brett mit Angeln in der Mitte festgeschnallt. Der Köper wird dann aueinandergedehnt, die Gefangenen erleiden qualvolle Schmerzen.
Eine andere Folter-Methode nennt sich „Shabeh“ oder „Geist“. Dabei werden die Opfer tagelang an ihren Händen aufgehängt.