Bei seiner Reise in der westiranischen Provinz Kermānshāh sagte Rohani vor einer großen Menschenmenge: Heute sind es die Wahlurnen, über die sich die Probleme der Länder in der Region u.a. in der Türkei, Syrien, Irak, Libanon und Jemen lösen lassen.
Terrorismus, Besatzung und Zionismus seien heute die Probleme in der Region. Heute existieren in der Region neben dem Kindermörder in Israel leider kindische Staaten, die den Terrorismus unterstützen und durch Luftangriffe unschuldige Menschen in den Tod reißen.
Präsident Rohani betonte, dass die Probleme in der Region durch Einheit und Geschlossenheit unter dem Banner des Islams sehr wohl zu lösen sind. Die iranische Nation kämpft um die Achse der Herrschaft des Rechtsbefugten gegen Mörder und Terroristen in der Region.