Ayatollah Kaschani wies auf die Krisen in einigen Ländern der Region und die anhaltenden Massaker an Unschuldigen hin und sagte: Die Gestaltannahme der Terrorgruppen zur Vernichtung von Menschen und Infrastruktur von Ländern wie Irak, Syrien und Jemen sind klare Verbrechen gegen die Menschheit.
Er betonte: Die USA behaupten sich als Menschenrechtsverfechter, doch sie unterstützen weiterhin Feinde der unterdrückten Völker in Syrien, Jemen und Irak; sie schweigen gegenüber den Verbrechen, die die Terroristen und Wahhabiten in diesen Ländern begehen.
Ayatollah Kaschani wies auf die fortlaufenden Aggressionen Israels in Palästina und den besetzten Gebieten hin: Die USA und ihre westlichen Verbündeten werfen den Palästinensern vor, Terroristen zu sein, obwohl diese nur ihre Rechte und ihr Land verteidigen und Widerstand leisten.
Ayatollah Kaschani äußerte sich besorgt über die Krise, mit der sich die Menschen in Jemen auseinandersetzen und die Angriffe Saudi -Arabiens; er betonte: Jemen gehört den Jemeniten und niemand darf sich in ihr Schicksal einmischen.
Zum Vorwurf westlicher Politiker gegen Iran bezüglich Unterstützung des Terrorismus sagte Ayatollah Kaschani: Alle Länder können bezeugen, dass die Terrorgruppe IS mit der US-amerikanischen Macht, mit dem saudischen Geld und der Politik der Zionisten kontrolliert und geführt wird.