Das teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Samstag mit und fügte hinzu, dass die heftigen Gefechte zwischen den Demokratischen Kräften Syriens (SDF) und den IS-Terroristen weiterhin fortgesetzt würden.
Wie das Nachrichtenportal von "Al-Youm Al-Sabaa" unter Berufung auf die in London ansässige Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete, seien seit dem 31. Mai mindestens 650 IS-Terrormilizen und 114 Kurdische Kämpfer in Manbij und der Umgebung getötet worden.
Unterstützt von der US-Koalition führen die Demokratischen Kräfte Syriens Angriffe gegen die Terroristen in Manbij. Diese Stadt, die nahe der Grenze zur Türkei liegt, ist strategisch wichtig, weil über sie eine wichtige Nachschubroute der Extremisten in das Nachbarland läuft. 2014 fiel sie in die Hände der IS-Terrormiliz.