Die Beobachtungsstelle teilte am Montag mit, mindestens 13.000 Bewohner hätten aus Manbij, in der Provinz Aleppo, fliehen können.
Rami Abdelrahman zufolge wurden zahlreiche Zivilisten bei der Flucht von IS-Scharfschützen oder durch Minen getötet.
Die Demokratischen Kräfte Syriens starteten am 31. Mai Militäroperationen zur Rückeroberung von Manbij und drangen allmählich mit der Umstellung der Stadt am 23. Juni in südwestliche Gebiete ein.
Die Stadt Manbij, die seit 2014 unter Kontrolle der IS-Terroristen steht, war die Hauptversorgungsroute der Terroristen zwischen der Türkei und Rakka, der selbsternannten Hauptstadt von IS.