Behruz Kamalwandi sagte am Montag, dass die vor einiger Zeit in Peking begonnenen Verhandlungen der iranischen und chinesischen Delegationen, seit Montag in Wien fortgesetzt werden.
Entsprechend dem gemeinsamen Aktionsplan soll der 40 Megawatt Forschungseaktor in Arak in Zusammenarbeit Irans, Chinas und anderer G5+1-Länder umgebaut werden.
In den vergangenen Monaten sind diesbezügliche Verhandlungen der iranischen und chinesischen Delegationen erfolgt.
Iran hat außerdem seit dem Beginn der Umsetzung des gemeinsamen Aktionsplans des Atomabkommens weitere seiner Atomaktivitäten, im Gegenzug zur Aufhebung der Sanktionen eingeschränkt.