Ayatollah Mohammad Emami Kaschani sagte: Der Weltimperialismus und der Zionismus haben der Welt ihr wahres Gesicht gezeigt. Die Muslime, Schiiten und Sunniten, sind zur Einhaltung der Gepflogenheiten des Propheten und des Korans verpflichtet, daher müssen sie mit ihrer Einheit die Feinde fernhalten.
Die Feinde haben eine Gruppe als Muslime von der Leine gelassen, die gegen die islamischen Nationen vorgehen. Trotz aller Zwietracht und Intrigen verbreiten sich die Islamische Revolution und der reine Islam sehr schnell weltweit.
Ayatollah Kaschani erklärte: Die Muslime dürfen nicht erlauben, dass die Feinde ihre Ziele in der Region, im Jemen, Irak, und Syrien erreichen. Die Massaker und Verbrechen in diesen Ländern werden alle mit Geld aus Saudi-Arabien finanziert und von den Zionisten geleitet und mit der US-Macht unterstützt.
Er wies ferner auf die Entwicklungen in Bahrain hin und betonte: In diesem Land werden schiitische Geistliche unterdrückt, die Moscheen geschlossen und die Menschen gefoltert. Die islamischen Länder müssen sich dieser Sache annehmen und einen Weg finden, um die Gewalt dort zu beenden.
Ayatollah Kaschani bedauerte das gewalttätige Vorgehen gegen Schiiten in Pakistan und wies auf die Proteste der Sunniten und Christen dagegen hin. Er rief die pakistanische Regierung auf, ihr Vorgehen zu überdenken und die Verbreitung von Extremismus zu verhindern.