Dem Sender zufolge gingen dem Marea-Ansturm zwei von IS-Selbstmordattentätern verübte Terroranschläge voraus.
Bei den Gefechten sollen Dutzenden Menschen gestorben sein, in den Städten selbst sind laut Schätzungen mindestens 165.000 Menschen eingeschlossen.
Die Terroristen, die bereits in den vergangenen Tagen in der Region gegen Aufständische nahe der türkischen Grenze vorgerückt waren, hätten am Samstag die Verteidigungsanlagen der Stadt Marea überrannt, berichtete die in London ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.