Der Generalsekretär des Iranischen Beratungs- und Unternehmer-Verbandes
(International Consultants and Contractors Association of Iran), ICCA, Siamak Doulatshahi gab dies am Montag in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur IRNA bekannt. Er fügte hinzu, dass Iran nach dem Atomabkommen neue Perspektiven der Zusammenarbeit mit verschiedenen Ländern untersucht, zu denen auch neue Märkte auf dem afrikanischen Kontinent zählen.
Doulatshahi zufolge werden die iranischen Unternehmer planmäßig jährlich 20.000 Wohneinheiten in Algerien fertigstellen und übergeben. Dazu sei nun ein Konsortium eingerichtet worden und die Umsetzung der Vereinbahrung gehe voran.
Er fuhr fort, dass die iranischen Unternehmen über hohe Fähigkeiten im Straßen- und Städtebau, sowie in der Strom- und Ölindustrie verfügen, und dass sie bisher dutzenden Ländern ihre Erfahrungen und Fähigkeiten zur Verfügung gestellt haben.
Iranische Unternehmen haben bereits zehntausende Woheinheiten in Venezuela gebaut und übergegeben.