In den vergangenen fünf Tagen seien 24 Zivilisten getötet worden, darunter sechs Kinder, teilte die in London ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Donnerstag mit.
Im Februar hatte es durchschnittlich 38 getötete Zivilisten pro Tag gegeben. Einen Tag vor der Waffenruhe seien noch 63 Zivilisten getötet worden.
Nach der Einigung der USA und Russlands trat die Waffenruhe in Syrien ab dem 27. Februar in Kraft. Der Waffenstillstand schließt jedoch die Terrormilizen sogenannter "Islamischer Staat" und al-Nusra-Front nicht ein.