Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, hat die amerikanische Universität George TUn am Montag einen Bericht über die zunehmen Islamophobie in Amerika nach dem Anfang der Werbungen der Präsidentschaftskandidaten veröffentlicht.
Dem Bericht zufolge nimmt die Islamophobie in Amerika schnell zu und die Kampagnen der amerikanischen Präsidentschaftskandidaten spielen eine bedeutende Rolle in diesem Zusammenhang.
Dem Bericht zufolge sind seit dem letzten Jahr 180 islamfeindliche Maßnahmen gegen Muslime angemeldet worden. 12 Musline sind nämlich getötet 34 weitere auch verletzt worden. IN 49 Fallen sind auch Muslime beleidigt worden.
Donald Trump, einer der Präsidentschaftskandidaten, hatte bei einem seiner Reden gefordert, dass den Muslimen der Eintritt in Amerika nicht erlaubt sein.