Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, wurde die Dringlichkeitssitzung der Union der muslimischen Gelehrten am Donnerstag in der Hauptstadt Libanons Beirut veranstaltet.
Politische und Religiose Persönlichkeiten aus den Landern Iran, Libanon, Syrien, Irak, Bahrain, Indonesien, Malaysia und der Türkei waren bei der Sitzung anwesend.
Anwesend waren auch der Generalsekräter der Ahlulbayt (a.s.) Weltversammlung Hujjat Al-Islam Hassan Akhtari, als Mitglied der Union, sowie die Mitglieder des Obersten Rates der Ahlulbayt (a.s.) Weltversammlung Ayatollah Mohsen Mujtahed Schabestari und Dr. Ali Akbar Welayati.
Der Generalsekrater der Ahlulbayt (a.s.) Weltversammlung, Hassan Akhtari, verurteilte die Bezeichnung der libanesischen Hisbollah seine terroristische Gruppe von einigen Staaten der Region und sagte: Manche Länder setzen sich gegen die Widerstandsgruppen statt sie zu unterstutzen.
Er sagte weiter: Vor mehr als sechzig Jahren wurde Palästina von der globalen Arroganz und einigen rückständigen Länder der Region besetzt. Die Köpfe dieser Länder machen nun nicht nur keine Maßnahme gegen das zionistische Regime, sondern auch streben nach der Wiederaufnahme der Beziehungen mit diesem Regime.
Hujjat-al Islam Akhtari sagte weiter: Die Gründung der Union muslimischer Gelehrte hat sich eine gute Möglichkeit für die Gelehrten der Welt angeboten, sich gegen das zionistische Regime und gegen die Wiederaufnahme der Beziehungen mit diesem Regime zu stellen.
Die Union der muslimischen Gelehrten wurde 2014 gegründet. Seit ihrer Gründung sind 6 Sitzungen im Beisein der muslimischen Gelehrten aus verschiedenen Landern zum Kamp gegen das zionistische Regime veranstaltet worden.
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