Der Anschlag ereignete sich in der Nähe von Militärfahrzeugen.
28 Militärangehörige kamen ums Leben, 61 wurden verletzt.
Ziel des „Terroranschlags“ seien mehrere Fahrzeuge gewesen, die Angehörige der Streitkräfte transportiert hätten, teilte das Militär am Mittwochabend mit.
Nach der Explosion wurde die Armee in Alarmbereitschaft versetzt, Sicherheitsmaßnahmen wurden am Tatort verschärft und die Ermittungen wurden eingeleitet
Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat.
Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu sagte nach dem Bombenanschlag seinen Besuch in Brüssel zu Gesprächen über die Flüchtlingskrise ab.