Wladimir Chizhov sagte bei einem Interview, das am Freitag in der russischen Tageszeitung Iswestija veröffentlicht wurde, in diesem Zusammenhang: Was wirklich zählt, ist, dass Russland reiche Erfahrungen beim Kampf gegen den Terrorismus, unter anderem in Syrien, und leider auch im eigenen Land, besitzt. Ein Austausch dieser Erfahrungen kann von großem Nutzen sein. Noch ist es jedoch zu früh, über gemeinsame Einsätze zu sprechen, denn die EU-Mitgliedsstaaten können schwerlich die getroffenen Vereinbarungen unter sich umsetzen.
Weiterhin wies er auf die jüngsten Anschläge in Brüssel hin und fügte hinzu, dass derzeit sowohl mit den innereuropäischen Partnern, als auch mit außereuropäischen Partnern beim Kampf gegen den Terrorismus Koordinationen getroffen werden müssten.