Das sagte Ahmad Pourfallah heute einen Tag vor dem Besuch des italienischen Ministerpräsidenten, Matteo Renzi, und seiner 120 köpfigen Wirtschaftsdelegation m Iran. Er sagte dazu weiter: Es wurden bereits sehr gute Gespräche mit Unternehmen, wie Enni, geführt, damit diese wieder als Hauptabnehmer des iranischen Erdöls und Petrochemie-Erzeugnisse in den iranischen Markt zurückkehren. Außerdem wurden gute Gespräche mit Fiat und anderen angesehenen italienischen Firmen geführt, von denen wir hoffen, dass die Vorverträge nach der Normalisierung der Bank- und Finanzbeziehungen finalisiert werden. Bis jetzt seien 750 italienische Wirtschaftsaktivisten in den Iran gekommen, und mit einigen von ihnen seien auch Vorverträge abgeschlossen worden. Einige Firmen, wie SACE S.p.A. hätten zugesagt, Handelsaktionen mit dem Iran bis zu fünf Milliarden Euro abzusichern.
Italien gehöre, so Pourfallah weiter, zu den wenigen Ländern der Welt, demgegenüber die Handelsbilanz Irans positiv ist.