Am 13. Farwardin gehen schließlich die Neujahrsfeiern mit dem „Tag der Natur“ zu Ende. Gemäß einer alten iranischen Sitte verlassen sie das Haus und ziehen in die Natur. In Parks und am Fluss, auf Wiesen und an Berghängen sieht man die Familien beim Mittagessen, Teetrinken und Knabbern von Süßigkeiten fröhlich zusammensitzen. Gemäß einem alten Brauch werden die grünen Sprossen, die das haft-sin-Tuch geschmückt hatten, vor der Rückkehr nach Hause, als Zeichen für Segensfülle, dem Fluss anvertraut.
source : Teheran (IRNA)
Dienstag
5 April 2016
08:24:41
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Die ersten Frühlingstage haben die Iraner durch Neujahrsbesuche und Neujahrsreisen verbracht.