Auf dieser Sitzung wurde u. a. diskutiert, ob die Raketentests gegen die UN-Resolution 2231 verstößen. Dies erfordere weitere Untersuchung, sagte der UNO-Sprecher. Die USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland hatten in einem Brief an den UN-Generalsekretär Ban Ki-moon geschrieben, dass Iran mit seinen Raketentests gegen die Resolution 2231 und das Atomabkommen verstoßen haben könnte. Am Ende der gestrigen Sitzung hat sich die US-Botschafterin bei der UNO, Samantha Power, geweigert, mit den Reportern und Journalisten zu sprechen.
Die Islamische Republik Iran hat bereits mehrmals bekräftigt, dass das Raketenprogramm Irans lediglich der Stärkung der Verteidigungskraft des Landes dient und keinerlei Drohung gegen andere Staaten darstellt.