Bei der zweiten nationalen Konferenz für Ausgewogenheit in Teheran sagte Präsident Rohani heute: Ausgewogenheit ist kein Wahlspruch, sondern ein Dialog. Das Problem heute in der Gesellschaft ist die Über- und Untertreibung.
Der Vorsitzende des Hohen Rates für Nationale Sicherheit sagte: Die Gewalt und Massaker in der Region beruhen auf die Brutalität des Geistes. Extremismus beginnt nicht mit dem Knüppel, sondern geht von den Gedanken und dem Geist aus; jene, die einen extremistischen Geist haben, denken im Namen der Religion extremistisch und legen sie extremistisch aus.
Die heutige Welt sieht sich zum größten Teil des Problems des Extremismus gegenüber. Die Region sei vom Extremismus und Gewalt befallen, was den Menschen das Leben sehr schwer mache.
Präsident Rohani nannte die Teilnahme an den Parlaments- und Expertenratswahlen eine große Aufgabe und Verantwortung: Die Bürger müssen unter allen Umständen am 26. Februar die Urnen aufsuchen.