Bei einem Doppelanschlag auf eine schiitische Moschee im Viertel Schula nördlich von Bagdad sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen.
Demnach brachte ein Angreifer seinen Sprengstoffgürtel in einer Menschenmenge zur Explosion, die gerade ein Gebetshaus verlassen hatte. Bei dieser Attacke seien zehn Menschen getötet und 34 weitere verletzt worden, sagte Brigadegeneral Saad Maan der Nachrichtenagentur AP.
Ein weiterer Attentäter habe später an einem Militärkontrollpunkt zugeschlagen und dabei fünf Menschen in den Tod gerissen, darunter drei Soldaten. 14 weitere wurden verletzt.
Die IS-Terrormiliz bekannte sich zu den Anschlägen.