In einerErklärung des EDA hießes, dassdemsaudi-arabischenGeschäftsträgersomit die grundsätzlicheAblehnung der SchweizerRegierungbezüglichHinrichtungenmitgeteiltwerdensolle. "Die Massenhinrichtungendrohen das Feuer der konfessionellenSpannungenwiederzuentfachen, die in dieserWeltregionbereitsvielzuvieleOpfergeforderthaben", schrieb das EDA in seiner Mitteilung und riefgleichzeitig die Regierungen der Region dazu auf, alleszuunternehmen, um die Situation zudeeskalieren.
Die Exekution von ScheichNimrBagher al-Nimr und 46 weiterenPersonen am verganenen Sonntag in Saudi-ArabienlöstewütendeReaktionen in der Welt, und auchvorallem in den islamischenLändern, aus.