PräsidentRohanisagte am Sonntag beieinemTreffenmitdemPräsidenten des französischenSenats Gérard Larcher in Teheran: Die Terrorgruppenwie Al-Kaida und der IS wollen den NahenOstenunterihrerKontrollebringen, dasseseineGefahrfür die Welt ist. Erbezeichnete die ZusammenarbeitallerLänderalseineVoraussetzungfüreinenentscheidendenSiegüber den Terrorismus und fügtehinzu: "MancheLänderdürfen denTerrorismusnicht alseinMittelfürihreInteresseneinsetzen." Ersah die Bekämpfung des Terrorismus mitFokus auf die Rolle des syrischenVolkes, der Regierung und Armee als die erstePriorität in diesem Land an. "SollteeszupolitischenReformen in Syrienkommen, werdendiesenurdurchfreieWahlen, sowie den Willen des syrischenVolkesdurchgeführt" ,sagteerweiter. Erbezeichnete den gemeinsamenAktionsplan des Atomabkommenszwischen Iran und der G5+1 alsBeweisdafür, dass die wichtigeninternationalenFragendurchVerhandlungen auf logischer Ebenegelöstwerdenkönnen. Die Umsetzung der VerpflichtungenimAktionsplanistnachseinenAngabengegenseitig. Der Präsident des französischenSenatshoffte auf die baldigeReise des iranischenPräsidentennachFrankreich und bezeichnetesiealswichtig.