AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : ABNA
Samstag

2 Januar 2016

14:51:32
728208

Saudischer Sex-Skandal in Thailand

Bangkok-Nach einem Bericht von Thai Post - einer Thailändischen Zeitung vom Multi-Millionär-Tycoon Yingluck Shinawara -

Bangkok-Nach einem Bericht von  Thai Post - einer Thailändischen Zeitung vom Multi-Millionär-Tycoon Yingluck Shinawara - begann der saudische Außenminister Adel al-Jubeir seine Hormontherapie diesmal in Thailan und nicht der Türkei, um sein Dilemma für Sexualität in einem luxuriösen privaten Krankenhaus in der Innenstadt von Bangkoks zu begleichen.

Auf dem  Luxus-Anwesen in Bangkoks zwang der saudische Außenminister Frauen zum Oral-Sex. Jetzt kommen immer mehr Abscheulichkeiten ans Licht …

Hollywood Skandal

Im September alarmierten Nachbarn in Beverly Hills (Hollywood) die Polizei, weil sie sahen, dass eine blutende Frau aus der 37-Millionen-Dollar-Villa von Prinz Majed Abdulaziz Al-Saud (29) zu fliehen versuchte. Die Cops nahm den Prinzen sofort fest!

Jetzt enthüllt die „Los Angeles Times“ Auszüge aus den Gerichtsakten, die zeigen, was hinter den Mauern der Villa des Saudi-Prinzen passierte!

Drei Hausangestellte sagen aus, dass der Prinz sie zu sexuellen Handlungen gezwungen haben soll. Er soll gerufen haben: „Ich werde ich mit euch eine Party feiern, und ihr werdet alles tun, was ich will, sonst werde ich euch töten.“

Eine der Frauen soll der Prinz laut Gerichtsakten geschlagen haben. Als sie ihm einen Drink einschenkte, verpasste er ihr einen Hieb. Sie habe Schrammen davongetragen, gibt sie in den Gerichtsdokumenten zu Protokoll.

Eine Frau erzählt, der Prinz habe sich von einem männlichen Angestellten mit der Hand befriedigen haben lassen. Und zwang die Frauen dabei zuzuschauen. Nach der Penis-Massage habe der Prinz dem Angestellten befohlen, sich zu bücken und ihm ins Gesicht zu furzen. Als die Angestellten sich wehrten, soll der Prinz gesagt haben: „Ich bin ein Prinz, ihr seid ein niemand.“

Die Dokumente enthüllen auch, dass der Prinz versucht habe, eine der Frauen anzupinkeln. „Ich will Pipi machen“, soll er gerufen haben. Eine Kollegin soll die Frau dann vor dem königlichen Geschäft gerettet haben.

Der Saudi-Prinz saß für seine Sex-Schweinereien nur kurz in Haft, kam gegen eine Kaution von 300 000 Dollar wieder frei. Eine Klage gegen ihn wurde aus Mangel an Beweisen vor Gericht abgewiesen. Jetzt wollen die Hausangestellten vor das Zivilgereicht ziehen!

Thailand Skandal

Ärtzte rieten ihm für eine Geschlechtsänderung wegen seiner sexuallen Lage, weil er sein Selbstgefühl nicht konsistent überhaupt mit seinem anatomischen Geschlechts.

Die Frage ist, ob der saudische Minister al-Jubeir gesetzt seine Meinung über das Schicksal seiner Sexualität ändert oder nicht.