Dabeigingesunteranderem um die jüngstenEntwicklungen in der Region, die Lage in Syrien und die Flüchtlingskrise in Europa. TakhtRavanchisagtedazu, die IR Iran habe von Anfangan den Standpunktvertreten, dassesfür die SyrienkrisekeinemilitärischeLösunggibt, docheinigeWestmächtesind – zusammenmiteinigenRegionalstaaten – andererMeinung, und schaffensomit die Grundlagefür eineEskalation von Terrorismus und Extremismus in dieser Region. Der slowenischeAußenministersprachüber die PotentialezumAusbau der wirtschaftlichenBeziehungen und Erweiterung des Handelsvolumenszwischen den beidenLändern. Weiterhinwieser auf die positivenEffekte der Atomvereinbarungzwischendem Iran und der G5+1 für die EntwicklungenimMittlerenOstenhin und würdigte die Rolle der IR Iransbei den Syrienverhandlungen.