Laut der Mitteilung des Leiters der AbteilungfüransteckendeKrankheiten des iranischenGesundheitsministeriums, Dr. Mohammad Mehdi Gouya, vomheutigenDienstag, wurdenmehrals 2700 Verdachtsfälle in Iran untersucht, wobeibei 896 Personen das Influenza-A-Virus H1N1 diagnostiziertwurde.
Gouyazufolge war dieseKrankheitinnerhalb der beidenletztenWochensehraktiv, derzeitseisie in Provinzenwiez.B. Kerman und Sistan-Belutschistanjedochwiederabgeschwächt.
SeitletzterWochewurden 11 Todesfälledurch den Virus in verschiedenenProvinzengemeldet.