Die Beziehungzwischen Iran und Deutschland seien nochnicht so intensiv, wiesieseinmüssten und man müsse die Aufhebung der Sanktionenabwarten und einePlattform für den Handel zwischenbeidenLändernentwickeln, so Michael von Ungern-Sternberg.
IhmzufolgeistInvestitionzuGunstenallerLänder, da dadurchneueArbeitsplätzegeschaffenwerden und politischeAuswirkungen erfolgenkönnen.
Der deutsche Botschaftererinnerte an die Instabilität in der Region und fügtehinzu: Wirbeoachteten und beobachten noch schwereKrisenu.a. Terroranschläge und den Flüchtlingsstrom, welche zumTeil durchInvestitionengelöstwerdenkönnen.
VorzehnJahrensei Deutschland der wichtigste Handelspartner Iransgewesen, aberdanachhabe sichallesgeändert, und nun sei esan der Zeit, die altenBeziehungenwiederzubeleben, sagte von Ungern-Sternberg.