WieNachrichtenagenturenberichtetenist der Leichnam von Roknabadidurch DNA-Test identifiziert worden und soll am Donnerstag, den 26 November, nach Teheran überführtwerden.
GegenwärtigbefindensichzweiFamilienmitglieder von Roknabadi in Saudi-Arabien
MortezaRoknabadi, Bruder von GhazanfarRoknabadisagteüberNachforschungen in Sachen des Todes seines Bruders: „Nach der Überführung des Leichnamsnach Iran wirdeinÄrzteteambestehendausGerichtsmedizinern und Ermittlern der IslamischenRepublik Iran (NAJA) über die Todesursachenachforschen.“ Erfuhr fort: WirwerdenalsFamilie von Roknabadi die rechtlichenDimensionendieserKatastropheverfolgen und das saudische Regime muss den Familien der Opfer dieserKatastropheRede und Antwortstehen.“ BeieinerMassenpanikwährend der islamischenWallfahrtHadschwaren am 24.September 2015 imsaudischen Mina naheMekkaneuenAngabenzufolge 717 Menschen zuTodegetrampeltworden. Mindestens 805 Gläubigeseienverletztworden, teilte die Zivilverwaltung Saudi-Arabiensmit. Die OpferkamenausunterschiedlichenLändern, daruntermehereHundertaus Iran. ZudemUnglückkamesdemnach in der Nähe des Ortes Mina, wo die Gläubigen am dritten Tag der Wallfahrtsymbolisch den Teufelsteinigen. An einerKreuzunghabees am MorgenplötzlicheinenStaugegeben, erläuterte die Zivilverteidigung. DannseieineMassenpanikausgebrochen.
Roknabadiwurde 1966 inGhomgeboren und diente 2010 bis 2014 alsiranischerBotschafterimLibanon. Ersoll am 24. September bei der Katastrophe in Mena ums Lebengekommensein.BeidieserKatastrophekamen 465 Iraner ums Leben.