Immer mehr Staaten untersagen das Tragen der Burka. Nun haben auch Behörden die muslimische Vollverschleierung für Frauen im Senegal verboten, wie die Agentur apic unter Berufung auf Medien in dem westafrikanischen Land berichten. Der Senegal sei zu 95 Prozent von gemäßigten Muslimen bewohnt. Auch im Tschad, in Kamerun und Gabun ist die Burka verboten. Der Vollschleier entspreche „weder unserer Kultur noch unserer Tradition noch unserer Auffassung vom Islam“, sagte der senegalesische Präsident Macky Sall jüngst bei der Eröffnung eines internationalen Forums über Frieden und Sicherheit vor 800 Teilnehmern aus der gesamten Welt. „Wir können nicht akzeptieren, dass man uns fremde Bekleidungsvorschriften auferlegt.“
Donald Trump hat sich für eine landesweite Registrierung der Muslime in den USA ausgesprochen. Für den Geschäftsmann sei das lediglich eine Frage guten Managements. Muslime könnten ihm zufolge an verschiedenen Orten erfasst werden, "nicht nur in Moscheen".
Das Terrornetzwerk Islamischer Staat (IS) finanziert sich durch illegale Ölverkäufe und nimmt so rund drei Millionen Dollar am Tag ein. Sowohl das Nato-Mitglied Türkei als auch die US-Geheimdienste dulden den Ölschmuggel stillschweigend. Auch britische Konzerne mit engen Verbindungen ins Parlament sind in die Geschäfte der Islamisten verstrickt.