Der Kreml-SprecherDimitriPeskowsagte am Donnerstag in MoskauvorReportern: Der Nato-Vormarsch und die Stationierung der Streitkräftean der GrenzezuRusslandkönntelangfristigschwerwiegendeFolgenhaben. US-Medienberichteten am MittwochvomBeschluss der NATO zumAusbauihrermilitärischenPräsenz in den Mitgliedsländern, die gemeinsameGrenzenmitRusslandhaben. Dabeiberiefsich die US-Zeitung „Wallstreet Journal“ auf diplomatische und militärischeQuellen und berichtete, dass die Natounteranderem plant, ein 1.000 Mann starkesBataillonsnachPolen, und in die BalkanländerEstland, Lettland und Litauenzuentsenden.