Die Umsetzung des GemeinsamenUmfassendenAktionsplans hat mit der Zustimmung des iranischenParlamentesbegonnen. Somitsind Iran und alle G 5+1-Mitgliedsstaaten verpflichtet, sichan die vollständigeUmsetzungzuhalten.
AhlolBayt News Agency (ABNA)
31 Oktober 2015
Der ständige Vertreter Russlands bei den internationalen Organisationen in Wien, Wladimir Woronkow, erklärte am Dienstag im Gesprächmit der Nachrichtenagentur Interfax, dass Iran in den kommen den zwe ibis drei Monaten sein schwachangereichertesUran nach Russland schickenwerde. Erunterstrich, dass die Lieferung von UrannachRusslandimRahmen der VerpflichtungenIransgemäßdemGemeinsamenUmfassendenAktionsplanerfolge. „AlleentsprechendenDokumentewurdengeprüft und werden in KürzezurVerabschiedungvorgelegt", so Woronkowweiter. Der iranischeVize-AußenministerAbbasAraghchi, teiltezudemmit, dass Teheran miteinigenLändernüber den Austausch von niedrigangereichertemUrangegennatürlichesUran, Verhandlungenführenwerde.
Die Umsetzung des GemeinsamenUmfassendenAktionsplans hat mit der Zustimmung des iranischenParlamentesbegonnen. Somitsind Iran und alle G 5+1-Mitgliedsstaaten verpflichtet, sichan die vollständigeUmsetzungzuhalten.