Said Ohadi hat am MontagwährendeinerPressekonferenz in Teheran zurKatastrophe in Mena gesagt, dass die saudi-arabischePolizei den Zugangsweg von etwa 34 iranischenPilgerkarawanen in der 204. Straße der Zeltstadt in Mena geschlossen hat und nichterlaubte, dass die PilgerZugangzumHauptwegbekommen.
Ohadisagteweiter, dass Saudi-Arabiennichtakzeptiere, dassihneneingroßerFehlerunterlaufenist und ignoriert das Chaos beim Management der Verantwortlichenbei der Katastrophe von Mena. Erbetonte: Die Verzögerungenbei der Hilfeleistung an die Pilger, die von der Katastrophebetroffenwaren, istaußerdemeinvollkommenzudiskutierendesThema.
Der Leiter der iranischenHadsch- und Pilgerorganisationsagtebezüglich der BildungeinerWahrheitsfindungskommissionüber die Katastrophe in Mena, und AufdeckungihrerGründe, dassdieseKommissiongebildetwurde und bisher 20 Pilgerkarawanenbefragthabe und FilmezudieserKatastrophegesammeltwurden und die Nachforschungenweitergehen.
Er gab bekannt, dass die Zahl der Totenbei der Katastrophe von Mena am Tag des Opferfestes 7500 erreicht hat.