Rohani fügte heute bei seinemTreffen mit dem Vorsitzenden des polnischenSenats, BogdanBorusewicz, hinzu: "Die Gelegenheit, die heutzutagevor Iran und Polensteht, kanndemAusbau der allumfassendenBeziehungendienen." "PolenkannbeimAusbau der ZusammenarbeitIransmit der Europäischen Union eineeffektiveRollespielen."Rohanizufolgekönnen Iran und Polenüber die Lösung der verschiedenenregionalen und internationalenProblemeverhandeln. Erweiter: "Die StabilitätimOst- und Zentraleuropaistfür die IslamischeRepublik Iran von großerBedeutung." Der iranischePräsidentunterstrich: "AusländischeEinmischungenhattensehrdestruktiveFolgen in der Region; darunterzählt die Unterstützung der Terrorgruppen." Rohanifuhr fort: „TerrorismusbekämpfungerfordertaußereinesgemeinsamenWillens auf der internationalenEbene, die kulturellensowiepolitischenAktivitäten. ZweifelsohneistdieSicherheit in Europa und in der NahostregionzugunstenallerLänder auf der Welt." Rohanisagteweiter: "Die islamischeRepublik Iran istzurVerhandlungmit EU zurLösung der regionalenKrisenbereit." BorusewiczforderteaußerdembeidiesemTreffen die regionale und überregionaleZusammenarbeitbezüglich des Terrorismus. ErsagtemitBlick auf entstandeneProblemefür EU-Länderhinsichtlich der Flüchtlingsströme: Die iranischeAtomvereinbarungbrachtemitsicheineneueAtmosphärezurVerhandlung und Vertrauensbildung, mit der in anderenregionalen und internationalenGelegenheitenauchVerhandlung und Einigungerzieltwerdenkönnten. Der Vorsitzende des polnischenSenatstrafgestern (9.Oktober) in Teheran ein.