Damitsolle, so Abbas Akhoundi, die regionaleFührungsrolleIrans in den BereichenSicherheit und Entwicklunggefestigtwerden. MitdemAtomabkommenzwischen Iran und der G5+1 (USA, Großbritannien, Frankreich, Russland, China plus Deutschland) habeeineneueÄra der BeziehungenIransmit der Welt begonnen. Gegenwärtigwerden 92 Prozent der iranischenInlandstransporteüber die Straßenabgewickelt. DiesenAnteil will die Regierung auf 78 Prozentreduzieren, wobei der Lufttransport von gegenwärtig 0,1Prozent auf 1 Prozentgesteigertwerdensoll. Dafürist der Bau von siebeninternationalenFlughäfenmit der jeweiligenKapazität von 400 Langstreckenflügen in der Region um Teheran geplant. WieAkhoundiweiterberichtete, bemühtsich die Regierungfür dieses Projekt um ausländischeInvestoren und hat bereitsgewisseerleichterndeVoraussetzungengeschaffen. Für die ZeitnachAnhebung der SanktionenhabenausländischeLuftfahrtkonzernedem Iran schonzahlreicheVerkaufsangebotefürihrePassagierflugzeugegemacht, und esfindenbereitsVerhandlungenzwischenihnen und Teheran statt. Wie der stellvertretendeDirektor der iranischenOrganisationfür die zivileLuftfahrt, MohammadKhodakarami, bereitsim August mitteilte, plant Iran die Anschaffung von biszu 90 Passagiermaschinen der Fabrikate Airbus und Boeing, um seine Luftfahrtflottezumodernisieren.