Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, hat die Ahlulbayt (a.s) Weltversammlung eine Erklärung zur Sicherheit der Trauerzeremonien gegen Terroristen zum Muharram abgegeben, nachdem zwei schiitische Moscheen in Saudi Arabien angegriffen wurden.
In der Erklärung heißt es:
Ein weiters Mal sind Trauerzeremonien der Ahlulbayt (a.s) von Terroristen angegriffen worden, die "der Yazid unserer Zeit" sind.
Takfiristische Wahhabiten machen ihre Verbrechen nun im ganzen Westasien, von Syrien und Irak bis Jemen und Pakistan. Sie haben gestern zwei Gotteshäuser angegriffen und einige "Trauernde für Imam Hussein (a.s)" ermordet.
Die Ahlulbayt (a.s) Weltversammlung verurteilt stark diese Verbrechen und macht die Schiiten der ganzen Welt auf folgende Bemerkungen aufmerksam:
- Trauerzeremonien für Imam Hussein (a.s) haben im Lauf der Geschichte islamische Glaube in den islamischen Gesellschaften immer wieder erlebt, wie Imam Khomeine sagte: "Die Monate Muharram und Safar haben den Islam bewahrt." Die Feinde des Islam haben daher immer wieder versucht, diese Zeremonien zu vernichten.
- Diese Angriffe sollten die Schlitten nicht beängstigen, wie auch die Schiiten im "Seihat" gestern Abend nach dem Angriff Parole zu Imam Hussein gerufen haben.
- Das Wichtigste ist aber die Sicherheit in Trauerzeremonien. Wiederholende terroristische Anschläge zeigen, dass Saudi Arabien die Trauerzeremonien nicht in Sicherheit bringen kann oder will. Die Leiter der Moscheen sollen sich daher selber für die Sicherheit ihrer Zeremonien einsetzen.
- Die Prediger sollten die Hintergründe solcher Anschläge und takfiristische Gruppen aufklären und die Zwietracht zwischen den Muslimen verhindern.
Ahlulbayt (a.s) Weltversammlung,
Muharram 2015
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