„Das Problem mit der internationalenKoalitionbestehtdarin, dasssienieernsthafteingestellt war, da siepolitischmotiviert war, den IS nichtanzugreifen. Siesind der Ansicht, dass der Angriffgegen den IS, bevoreineEntscheidung in Bezug auf Baschar al-Assad getroffenwird, diesemhelfenwird. Deswegenereignetsichdorteine Show, und ausdiesemGrund hat sich das IS-Potential imvergangenenJahrnichtverringert“, zitiert das Magazin den Minister. Dem New Yorker zufolgewird der Iran den Anschluss einesjedenLandesan den Anti-IS-Kampfunterstützen, wenn dieses Land bereitist, sichdamit „ernsthaft“ zubeschäftigen. Russland, der Iran, der Irak und Syrienhattenfrüher in Bagdad eingemeinsamesInformationszentrumzurKoordinierung des Anti-IS-Kampfesgebildet. Zu den Hauptfunktionen dieses Zentrumsgehören das Sammeln, Bearbeiten, Zusammenstellen und Analysieren der laufendenDatenüber die LageimNahenOsten in Bezug auf den Anti-IS-Kampf. Das Zentrumsollzudem die Informationenverteilen und den Generalstäben der Mitgliedsländeroperativübermitteln. Die russische Luftwaffe fliegtseitdem 30. September auf Bitte des syrischenPräsidentenBaschar al-Assad Angriffegegen die Terrormiliz IS, die bereitsweiteTeile von Syrienkontrolliert. EssindTiefflieger Su-25, Frontbomber Su-24M und Su-34 imEinsatz. LautAngaben des russischenVerteidigungsamteshaben die russischenKampffliegerkräfte das Verwaltungs- und Versorgungssystem der Kämpferbereitserheblichgestört, außerdemwurde die Infrastrukturfür die Ausbildung der Selbstmordattentäterbeschädigt. Die Zielewerdenanhand von russischen und syrischenAufklärungsinformationenausgesucht, und die Ausrüstungen der Flugzeugeerlaubenes, demIslamischenStaat auf demgesamtensyrischenTerritoriummit „absoluter Genauigkeit“ Schlägezuversetzen.