NachdemAtomabkommen und mit der in AussichtstehendenLockerung der Sanktionenhoffen die TeilnehmermitdemtraditionsreichenHandelspartnerneuinsGeschäftzukommen. „FürniedersächsischeFirmenist der Iran einsehrinteressantes Land. Deshalbwolltenwirauch die erstensein, die dortmiteinergroßenWirtschaftsdelegationhinfahren“, so Lies. Inzwischen hat einregelrechterWettlaufeuropäischerFirmen und PolitikerRichtung Iran eingesetzt. Auf einengeplantenAbstechernach Isfahan muss die Delegation verzichten, weildortalle Hotels ausgebuchtsind. Die iranischeIndustriebrauchtnach der langjährigenKriseneuMaschinen, die zivileLuftfahrtneueFlugzeuge. Die Öl- und Autoindustriebrauchenbesserestechnisches Know-how und Investitionen. Allerdings will der Iran kein „Exportparadies“ für den Westenwerden, sonderneingleichberechtigter Partner.